Ja, bei den Etiketten bin ich auch immer mal dabei, etwas kostengünstiges zu probieren.
Die alten Plasteschulhefter meine Kinder mussten dabei auch dran glauben. Allerdings hab ich die nur in Streifen und handliche Stücken geschnitten, mit Permanentmaker beschriftet, Loch rein und mit Draht angeknippert.
Dann hatte ich mir mal eine Liste mit den Namen im Textprogramm erstellt, ausgedruckt, ausgeschnitten und mit breitem Klebefilm beidseitig beklebt. Na ja, der Aufwand war doch etwas größer.
Da die Listen aber immer noch da sind bzw. sich auch immer individuell anpassen lassen, und ich mir dieses Jahr mal ein Laminiergerät geleistet habe, wird diese Liste nun einlaminiert, geschnitten, mit Locher ein Löchlein rein und dann mit Gartendraht (auf dem Bild musste so ein Draht von den Gefrierbeuteln herhalten) an der Pflanze/Ableger oder dem Topf befestigt.
Diese Etiketten nehme ich vor allem, wenn ich Ableger zum Bewurzeln stelle oder verschicke, da sie auch recht leicht sind. So behalten alle Ableger in der Sendung oder im Wasserglas ihren Namen und nichts kann verwechselt werden.

Für meine getopften Hoyas mache ich dann, sofern keine Etiketten mitgeliefert wurden, ganz normale Stecketiketten, welche ich dann mittels Beschriftungsgerät mit dem Namen versehe.
Es steht auch nur der Name drauf, alle anderen wichtigen Infos (wann, woher, wie teuer, wann geblüht usw.) werden in einer Excel-Tabelle festgehalten.

Die normalen Stecketiketten lassen sich aber genau so gut lochen und man kann sie mit Draht an der Pflanze oder dem Topfbefestigen.
Gruß
Frauke
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